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…und was machst du so?

Was mache ich, damit ich die Welt zum positiven, natürlichen und lebenswerten Ort mache?

Gute Frage,
lass mal überlegen. Ich habe eine andere Wahrnehmung meiner Lebensumwelt, tatsächlich seit dieser Irrsinn in der Welt so sichtbar zur allgemeinen Krankheit wurde, ihr wisst schon: C. die große Unbekannte, die angeblich die Welt in Schutt und Asche legt, die die Menschheit dahinraffen wird, wenn nicht ein Wunder geschieht und die Paharmazie mit Wundermitteln um die Ecke kommt.

Ich lebe anders. Ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit, dass ich den Irrsinn erkenne und benenne. Dass ich ausspreche, was wahr ist und was ich als wahr erkenne.

Ich ernähre mich so, wie es mein Leib verlangt. Und nicht wie ich es aus Gewohnheit zelebriert habe.

Ich spüre mehr, was mir wirklich gut tut. Und das ist so eine Bereicherung für mein Leben.

Ich pflanze selbst mehr an, um gute Lebensmittel zu haben. Ich kaufe ausschliesslich Bio-Lebensmittel und nur wenig industriell gefertigtes. Meist also die pure Zutat und bereite selbst zu und geniesse diese Vielfalt, die sich mir dadurch auftut.

Ich zahle nur bar und nutze im Geschäft bei der Frage ob bar oder mit Karte diese Gelegenheit, um mit Mitarbeitern aber auch mit Kunden ins Gespräch darüber zu kommen. Klappt immer, lediglich unterschiedlich lang und intensiv. Es sind dadurch schon längere Gespräche zustande gekommen und wir mussten dann irgendwann das Gespräch abbrechen, hätten aber noch ewig weiterreden können. 😉

Das sind nur ein paar Beispiele von so vielen, die hier tatsächlich den Rahmen sprengen würden.

Aber vieles ändert sich gerade auf eine Art, die wir uns nie haben träumen lassen.

Und in dem ganzen Irrsinn erkennen wir dann, was wirklich wichtig ist.

In diesem Sinne, auf gute Zeiten.

Regina

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