
Galerie des Scheiterns
Wir bringen die Dokumente der Berichte über Opfer der Spritzen auf die Strasse.
Es sind viele Menschen betroffen von Wirkungen der Impfung. Und noch immer kennen viele die verschiedensten Auswirkungen noch nicht. Wir geben jedem interessierten die Möglichkeit, diese Ausstellung zu besuchen.
In Ratingen war am Freitag, 14. Oktober die erste des Formates „Galerie des Scheiterns“ der Freien Düsseldorfer zu sehen. Es gab viele Gespräche, grosses Interesse und einige Tränen von Besuchern der Ausstellung, die auch uns zu Tränen gerührt haben. Etliche kamen zu uns, früh darüber, endlich auch darüber sprechen zu können, dass sie keine Spritzen genommen haben und sich damit alleine gesehen haben, da in ihrem Umfeld alle der allgemein propagierten Impfkampagne folgen und andere Menschen aus ihrem Bekanntenkreis ausschliessen. Da gibt es viel Leid, Einsamkeit und Isolation.
Alleine vier Menschen haben sich getraut, auch am Mikrofon über ihre Schäden, bzw. denen im Freundeskreis zu sprechen. Danke für eure Worte! Es soll nicht umsonst gewesen sein, so werden andere Menschen aufgeklärt und können abwägen, was sie mit ihrem Leib tun und ob sie sich weiterhin regelmässig Spritzen injezieren lassen.
Eine Entscheidung ohne Wissen zu treffen, ist keine Entscheidung, sondern ein Zustimmen.
Heute, am Montag, den 17. Oktober waren wir in Garath mit der Ausstellung auf der Strasse.
Im belebten Teil in der Nähe des S-Bahnhofes waren wir also gut sicht- und hörbar und die Menschen haben das Angebot der Galerie und des Austausches gerne und rege angenommen.
Eine schwer von Schäden betroffene Frau hat das Angebot des Mikrofones gerne angenommen und von ihrem Schicksal berichtet. Eine andere hat mir von ihrem Mann erzählt, der unter schweren Hautsymptomen leidet und mit weiteren Medikamenten nun dagegen angehen muss, um ein erträgliches Leben zu führen. Das besondere an dieser Geschichte war, dass der Mann zwei Brüder hat, die genaus die gleichen Symptome, die gleichen Schäden in unterschiedlicher Schwere haben. Da kann man nicht von Zufall sprechen, nicht von Einzelfällen…
Unter den Menschen, die von sich berichten und denen, die uns ihren Dank für unser tun aussprechen sind auch einige, die der deutschen Sprache zwar wenig mächtig waren, dennoch mit viel Seele und Herz ihren Inhalt auf ihre Weise mitgeteilt und unser Inneres berührt haben. Danke dass ihr da wart!
Es lohnt sich, diese Arbeit der Galerie auf die Strasse zu bringen. Wir tun das für uns alle – für unsere Mitmenschen, für den Austausch, für das Leben.
Bis bald auch in eurem Stadteil!
Auf gute Zeiten, in denen der Mensch wieder Mensch sein darf!







